Hier am Ufer hingefall'n,
komm nicht von meinen Knien.
Die Wahrheit, die
so sicher schien,
weit weg auf hoher See.
Sag mir ein Geheimnis
und dann tu mir damit weh.
Der Regen wie Musik, die den
Sturm zeigt, in dem wir steh'n.
Ich fang an mich zu wehr'n.
Ich brauch dich nicht, um zu lern,
wie man fliegt. Und mein Herz
schlägt im Takt eines Abschiedslieds.
Runter warfst du von mir jedes Stück,
blicktest nicht zurück,
sagen konnt ich nichts
und der Schutt, der von uns geblieben ist,
hallt noch in mir nach
heut Nacht.
Im Dunkeln hörst du mich so wie ein Geist,
mach das Licht an. Heißt
das jetzt, dass nichts verbleibt?
Werde alles für dich sein.
Ich werd dich lieben, ganz geheim.
Zeig mir, wo „für immer“ starb,
zurück zu jener Nacht.
Ich fleh dich an,
bleib bei mir, dann
mach ich alles wie verlangt.
Ich glaub, du warst für mich Daheim,
ein Ort, an dem ich bleib.
Hielt zu sehr fest,
hab mich verletzt,
die Schuld war immer mein.
Ich fang an mich zu wehr'n.
Ich brauch dich nicht, um zu lern
wie man fliegt. Und mein Herz
schlägt im Takt eines Abschiedslieds.
Runter warfst du von mir jedes Stück,
blicktest nicht zurück,
sagen konnt ich nichts
und der Schutt, der von uns geblieben ist,
hallt noch in mir nach
heut Nacht.
Im Dunkeln hörst du mich so wie ein Geist,
mach das Licht an. Heißt
das jetzt, dass nichts verbleibt?
Werde alles für dich sein.
Ich werd dich lieben, ganz geheim.
Sie sagen, es braucht Zeit,
doch kann nichts finden, was mich heilt.
Du fragst „bist du okay?“,
als gäb's noch etwas, das verbleibt.
Wir zwei lösen uns auf,
allein, wie die Nacht im Morgengrau'n.
Letztendlich
bleibe bloß ich noch.
Runter warfst du von mir jedes Stück,
nie zurück,
sagte nichts.
Du und ich -
erinner mich
jede Nacht an dich.
Kommst nie zurück,
jetzt weiß ich,
was Schmerz ist.
Erinner mich.
Geblieben ist
letztendlich nichts.
Und jetzt
lieb ich dich, ganz geheim.
[Original: The Water's Edge von The Glass Child.]
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