Mein Blick liegt sanft auf dir,
kein Wort wäre genug.
Du drehst dich zu mir,
ich flüster: „Alles wird gut.“
Komm, vergiss doch einfach morgen,
alles um dich rum und leb
und ich zerbrech deine Sorgen,
wir finden 'nen and'ren Weg.
~
Leg meinen Kopf auf dein Kissen
weiterhin kein Wort in mir.
Bist du nah, fühle ich,
wie die Angst in mir bricht.
Ich wünschte, du bliebest hier.
Ich brauch sonst nichts,
berührst du mich.
Unser Blick zu den Sternen,
der Boden so kalt in der Nacht.
Die Stimmen in mir werden
still, gibst du sanft auf mich Acht.
Dann Explosion. Was du denkst
entfacht ein Feuer in meinem Herz.
Und um uns wirbelt der Rauch,
atme, weil du an mich glaubst.
Oh, ich verdräng meine Sorgen,
ich fliehe vor Morgen,
für nur einen weit'ren Tag.
Renne immer so weit,
doch für dich halt ich an.
Komm, zeig mir wie man bleibt.
Ich gäbe alles her
für noch mehr Zeit mit dir.
~
Es gibt bestimmt 'nen Weg.
Ich kann nicht einfach geh'n.
Für nur noch ein' Moment,
Hand in Hand, los komm, wir renn'.
Es war noch nie so falsch.
Bist du weg, wird mein Feuer kalt.
Lass mich nicht, bring mir bei,
auch wenn ich geh, noch wie man bleibt.
Es gibt bestimmt 'nen Weg.
Ich kann nicht einfach geh'n.
Für nur noch ein' Moment,
Hand in Hand, los komm, wir renn'.
Es war noch nie so falsch.
Bist du weg, wird mein Feuer kalt.
Lass mich nicht, bring mir bei,
auch wenn ich geh, noch wie man bleibt.
Ich weiß, ich werde nie heil'n,
kann ich ein' Tag noch bei dir sein?
Ich bin daheim in der Zukunft,
meiner Kunst, meinem Schmerz und
hab nie gelernt wie man bleibt.
Doch gäbe alles her
für bloß noch etwas Zeit.
[Original: Stay von The Glass Child.]
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