Auf diesem Blog geht es um Trauma, Traumafolgestörungen und unser Leben damit.
Bitte achtet auf eure Grenzen beim Lesen der Texte.

Dienstag, 29. November 2022

126

avis.
Bei all dem Denken und Denken darüber, ob ich mich missbräuchlich verhalten habe, fällst mir immer nur du ein.
2013 bist du gegangen und ich dachte: ich hab doch nichts gemacht, warum verlässt du mich dann, warum nimmst du mir weg, was mich glücklich macht? Aber - „wenn jemand gehen will, darf er gehen. Ich muss nicht die Welt dafür in Brand gesteckt haben“. Du hast mir nichts weggenommen. Du hattest einfach ein Leben, zu dem ich nicht mehr gehörte. Und warst für mich nur noch ein Objekt - so hab ich dich behandelt. Mein Antidepressivum; wenn ich dich hätte, wäre alles wieder gut.
Ich weiß nicht, ob ich 2013 irgendetwas gemacht habe, weswegen du gegangen bist und ich glaube, im Endeffekt ist es auch egal. Denn danach habe ich dir die Verantwortung für mein Leben hinterhergeschmissen. Ich hab nie gesagt, dass ich mich umbringe, wenn du gehst, but I might as well have said that. I sure as hell made it seem that way.
Das habe ich irgendwann letztes Jahr verstanden. Nie ausgesprochen, weil, warum, es ist fünf Jahre her, ich weiß nicht mal, wie du es wahrnimmst oder ob du überhaupt daran denkst. Es wäre nur für mich gewesen und du schon wieder nicht wichtig.
Aber ich hab das Gefühl, zu sagen, dass ich „nichts“ gemacht habe, dass ich niemanden missbraucht habe, übergeht dich. Und das hat auch niemand verdient.

Mittwoch, 23. November 2022

#125: you knew you knew you knew

Es frisst mich auf. Ich hab Flashbacks von Sachen, die nicht mal traumatisch waren, jede sexuelle Interaktion zwischen uns als hätte ich sie nie gewollt, fühle mich eklig, beschmutzt, violated. Meine Psychologin sagt, ich muss mir sicher in meiner Wahrheit werden, wie geht so was, wenn ich weiß, so sehr weiß, dass Menschen alles Schlechteste über mich denken, dass, wenn du sagst, ich hab dich missbraucht, dir jeder glauben wird und ich bin deine gestörte Ex, die alles umdreht, weil ich's nicht sehe und
es ist so egal, dass ich's nicht sehe, weil ich unabhängig davon, ob ich wirklich was gemacht habe oder nicht der schlimmste Mensch auf dem Planeten bin,

„es gab Fehler auf beiden Seiten“, du hast mich wie ein Objekt behandelt,
„emotionale Vergewaltigung“, dass ich es nicht mehr mitmachen wollte, obwohl du fast gestorben bist,
es ist mir scheiß egal, dass du fast gestorben bist, ich verdiene das nicht,
niemand verdient das.
Betonung auf meinem Egoismus als wäre es die Definition von heilig sich selbst aufzugeben, „wenn du dir aussuchen könntest, ob du stirbst oder tausend random Menschen“, Definition von Egoismus, dass ich in jedem Fall mich selbst rette, „mit dieser Haltung ist es einfach jemanden zu missbrauchen“,
ICH STAND VOR DIESER WAHL MEHRMALS IN MEINEM LEBEN, HOW FUCKING DARE YOU,
weißt du, wie viel Arbeit es gewesen sein muss, dass ich mich NICHT schlecht fühle, dass ich es JEDERZEIT WIEDER so entscheiden würde, weißt du, wie viele Innenkinder das Gefühl haben, dass sie böse sind deswegen,
NEIN, WEIẞT DU NICHT, WEIL DIE BLOẞE EXISTENZ VON INNENKINDERN DICH ÜBERFORDERT

Ich möchte mich übergeben, es ist so kaputt, es fällt mir immer mehr auf.

Montag, 21. November 2022

#124: eine Sammlung von Notizen

Ich wollte die Kontaktpause, weil ich dachte: vielleicht war es so, dass, dass du mich in den zwei Wochen ums Krankenhaus rum absolut beschissen behandelt hast und ich dadurch auch Depressionen bekomme habe, dazu geführt hat, dass ich alles, was du gesagt hast, irgendwie negativ interpretiert habe und dir dann mit jedem mal, wo etwas passiert ist, mehr misstraut habe, wodurch ich noch mehr negativ interpretiert habe, weshalb es immer weiter eskaliert ist.
Danach hatte ich mit jedem Tag mehr das Gefühl, klarer darüber nachzudenken zu können. Und landete trotzdem jedes mal bei dem Schluss: das ist Missbrauch. Na ja, vielleicht nicht ganz, irgendwie denke ich, Missbrauch ist etwas erst dann, wenn die betroffene Person genug „gebrochen“ wurde, dass sie Dinge mitmacht, die sie eigentlich gar nicht will. An dem Punkt war ich noch nicht. Aber das Verhalten an sich war missbräuchlich. Ich wäre dort gelandet.
Und ich denke immer noch, dass das Verhalten nicht mit Absicht passiert ist. Ich kenne die Verzweiflung, in der man sich befindet, wenn man sehr doll getriggert ist. Ich habe in solchen Situationen selbst schon Dinge gemacht, die ich als missbräuchlich bezeichnen würde.
Aber dann sehe ich doch wieder, dass das, was ich als „manipulatives Verhalten“ bezeichnet habe, subtiler geworden ist, nachdem ich es angesprochen hatte. Subtiler, damit man es weniger bemerkt, subtiler, damit man eher manipuliert wird. Es hat also offensichtlich irgendeine Art von Reflexion stattgefunden - und das Ergebnis war nicht gut.

Irgendwann, wo ich bei dir war, haben wir mal über ein Problem geredet, dass wir beide hatten und ich habe im Prinzip mit „aber bei mir ist das Problem schlimmer“ reagiert. Darüber habe ich viel nachgedacht - warum das meine Reaktion war. Weil es scheiße war und ich mich nicht erinnern kann, das sonst schon einmal gemacht zu haben. Und mir fiel auf, es war gar nicht so, dass ich tatsächlich der Meinung war, dass mein Problem schlimmer ist, sondern ich wollte unbedingt darüber reden. Und hatte das Gefühl, du nimmst mir das weg durch das Ansprechen deines Problems, also musste ich „beweisen“, dass eins schlimmer ist, damit es wichtiger sein kann in der Situation.
Und natürlich ist es vollkommen egal, wer jetzt das schlimmere Problem hat. Ich hätte stattdessen sagen sollen: „Okay, aber können wir trotzdem einfach über mein Problem reden?“
Es spielt trotzdem in eine andere Sache rein: ich fühlte mich oft überhaupt nicht gesehen. Wenn es mir schlecht ging, warst du meistens überfordert; wenn ich ein Problem hatte, hattest du auch eins - das Problem ist nicht, dass du schlimme Probleme hast, sondern dass du immer sagst „ich auch“. Es ging ständig um dich.
Als ich gesagt habe, dass ich nicht zu dir fahren kann, weil ich Depressionen habe; weil ich Hilfe brauche, die du mir nicht geben kannst, konntest du das überhaupt nicht akzeptieren, hast nur immer wieder betont: doch, du kannst mir helfen. Aber wie soll das stimmen, wenn du schon im August 50% der Zeit überfordert warst, wenn es mir schlecht ging, wo es nicht mal ein Großteil der Zeit war? Ich hatte kein Problem damit, dass du es nicht kannst - dann fahre ich eben wann anders zu dir. Aber obwohl es mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit wahr gewesen wäre, hast du meine Bedenken komplett dismissed.

Dismissive -- In 90% der Fälle, wo ich etwas angesprochen habe, hast du darüber geredet, wie sehr dich meine Formulierung verletzt. Dafür gibt es einen eigenen Begriff, Tone Policing. Das hast du in deiner Nachricht sogar selbst erwähnt.
Natürlich ist es nicht komplett egal, was ich sage, aber ich hab dich nie beleidigt oder schlechtgeredet, einfach nur Worte gefunden für dein Verhalten und dann zu erwarten, dass ich das „netter“ formuliere, damit du es am besten aufnehmen kannst -- es geht nicht um dich. Aber da haben wir es wieder, dass es ständig nur um dich ging.

Ich glaube, ich hätte es wissen sollen, als ich zu dir meinte, du kannst nicht sagen, dass du uns lieb hast, weil du 90% des Systems nicht kennst, und du darauf bestanden hast, dass du es trotzdem sagen kannst. Du hast es danach noch manchmal aus Versehen gesagt - weil du nur mir zuliebe damit aufgehört hast. Weil es für dich nie einen Sinn ergeben hat und nur ein Fall war von „sie möchte es nicht, also tue ich es nicht“. Aber das Problem dahinter hast du nie gesehen. Es war immer noch übergriffig.

Und je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr habe ich das Gefühl, dass du mich nie geliebt hast, sondern eine Idee von mir, die du in [Rehaklinik] und den zwei Monaten danach entwickelt hast. Jemand mit extrem viel Zeit, der immer für dich da ist und immer ganz viel Verständnis hat.
Dann kam der Zeitpunkt, wo klar wurde, dass ich nicht genau das bin. Dass ich ein eigenes Leben habe, dass auch progressiv mehr Zeit in Anspruch nehmen wird, weil ich eine Ausbildung machen und arbeiten möchte. Verständnis habe ich zwar, aber Grenzen ebenso. Ich lasse mich nicht zwei Wochen lang scheiße behandeln, selbst wenn ich an sich Verständnis für die belastende Situation habe. Und anstatt dich damit auseinander zu setzen, dass ich wohl doch nicht so ganz die Person bin, für die du mich gehalten hast, hast du versucht, mich zu dieser Person zu machen.

Samstag, 19. November 2022

#123: von lilablau zu monochrom

Zum ersten Mal seit vier Jahren habe ich Suizidgedanken.
Das quälende Gefühl, dass ich mich scheiße verhalte gegenüber Menschen und mir niemand was sagt. Dass ich es selber nicht merke. Dass ich, tief in mir drin, genauso bin wie Blyth oder Ray. Ich finde keine Worte dagegen.
Was du gesagt hast, was ich gemacht habe, habe ich nie, denke ich. Und dann wieder, vielleicht merke ich es wirklich nicht. Und ich rede mit Menschen über Menschen, damit mir endlich irgendjemand den Fehler erklärt, aber niemand sagt irgendetwas. Nur ich wurde missbraucht ich wurde missbraucht ich wurde missbraucht und dass du es jetzt umdrehst, ist eine Lüge.

Während ich versuche das zu verarbeiten, erzählt Blyth Menschen, dass ich geistig verwirrt bin und man mir nicht trauen kann.
Ich bin hilflos. Ich kann gar nichts. Jede einzelne Sache, die ich mir erarbeitet habe, zerschellt vor meinen Füßen.

Dienstag, 15. November 2022

#122: I do not want to be afraid. I do not want to die inside just to breathe in.

Ich habe ein Problem. Ich binde mich zu schnell an Menschen, empfinde viel, zu viel zu viel, baue meine Welt auf Versprechungen, die ich mir selber gebe, als würde ich wissen, dass diese Person, genau diese Person, für immer bleibt. Ich hab dir die Welt versprochen und ein Leben mit mir, weil das alles war, was ich wollte, ein wenig aus den Augen verloren, dass es einen anderen Teil meines Lebens gibt, der mir auch wichtig ist, wollte Meer.
Und bin an den Klippen, die du zwischen uns gebaut hast, zerschellt.
Ich hab zu oft nicht auf meine eigenen Bedürfnisse geachtet, zu oft mit dir über deine Verletzungen telefoniert, wenn ich selbst verletzt war, zu sehr gegeben, was ich nicht konnte, bis irgendetwas in mir zerbrochen ist und ich am falschen Tag, an einem viel zu späten Zeitpunkt, dir meine Gefühle vor dein Leben geworfen habe.
Ja. Das waren alles Fehler.
Aber Missbrauch war es nicht.
Ich hab dich nicht emotional vergewaltigt. Ich hab dich nicht in eine Position gebracht, in der du nichts richtig machen konntest. Ich hab angesprochen, dass du mich wie einen Gegenstand behandelst und ich mehr verdiene als das. Dann habe ich gewartet, wieder Mensch sein zu dürfen und bin gegangen, als das weniger schnell eingetreten ist als sich mein Leben zerbrochen angefühlt hat.

Trotzdem denke ich darüber nach, ständig, jeden Tag. Ich kann mir psychologisch erklären, wie du dich so dermaßen verletzt fühlen kannst, ohne dass ich tatsächlich etwas so Gravierendes falsch gemacht habe. Trotzdem bleibt in mir das nagende Gefühl, dass ich doch vielleicht einfach wie Ray bin: ich hab niemanden missbraucht, ich bin flauschig, du alleine bist Täter.
Ich rede darüber, die ganze Zeit. Es verlässt meine Gedanken nicht. Ich rede mit ruru und er sagt, dass alles, was du sagst, nur mehr Manipulation ist. Ich rede mit anderen Menschen und jeder sagt mir, dass ich eine der flauschigsten Personen in deren Leben bin. Ich rede mit meiner Psychologin und sie spricht jeden Gedanken aus, den ich habe: dass du jemanden gesucht hast, der alles für dich aufgibt, bei dem du nichts falsch machen kannst. „Aber dafür sind Eltern da und kein Beziehungspartner.“
Sie fragt mich nach deiner Version der Geschichte. Ich habe dich ausgenutzt, erst für deine sozialen Fähigkeiten, weil es mir schwer fiel, mich in eine Gruppe zu integrieren und du mir geholfen hast, dann für eine Beziehungspause mit ruru und dann, als du nicht mehr nützlich warst, weil du plötzlich eigene Probleme hattest, habe ich dich einfach weggeworfen.
Ich verstehe den Teil mit der Beziehungspause immer noch nicht. Ich hab die Beziehung beendet. Ich hab die Beziehung beendet, direkt im Juli, direkt nach der Reha, und es kann doch nicht sein, dass ich dir das nicht gesagt habe, wir haben jeden Tag stundenlang telefoniert, es kann doch nicht sein, dass ich dir nicht erzählt habe, das ich das Beste, was meinem Leben passiert ist, beendet habe. Ich dachte kurz, vielleicht habe ich „Kontaktpause“ gesagt und du hast mich falsch verstanden, aber es war keine Kontaktpause, wir haben telefoniert, wir haben geschrieben, ich hab dir davon erzählt - warum sollte ich das gesagt haben?
Sie sagt, der erste Teil hat einen Anteil an Wahrheit, weil man sich in Freundschaften grundsätzlich gegenseitig nutzt - nicht ausnutzt. Man nimmt und man gibt. Die letzten zwei Teile wären schlichtweg Lügen. Ich denke, vielleicht war der Teil mit der Beziehungspause ja ein Missverständnis. Aber wie soll ein Missverständnis darüber entstehen, dass ich mein komplettes Leben verändert und meine vierjährige Beziehung beendet habe? Wir haben doch sogar eine Zukunft geplant. Darin wäre ruru doch vorgekommen, wenn wir immer noch zusammen gewesen wären. Ich verstehe es einfach nicht.

Ich möchte dir antworten, immer wieder. Was ich alles nicht verstehe, was falsch ist, was du meinst, was ich gemacht habe, aber es bringt nichts, wir würden uns nur wieder und wieder im Kreis drehen.

Ich schlafe nicht mehr und ich glaube, ich werde krank, aber vielleicht ist das auch nur die Dissoziation, die mich einnimmt. Ich wollte heute morgen sterben und ich weiß nicht mal mehr wieso, oder dachte ich, wenn noch etwas bestimmtes passiert, will ich nicht mehr leben, oder ist das schon Tage oder Wochen her und ich musste nur daran denken? Es gab den Gedanken eine Tasche zu packen und in die Psychiatrie zu fahren, irgendwann, vielleicht bin ich einfach nur müde.

Du verstehst den Unterschied zwischen Verantwortung und etwas ausgelöst haben nicht. Meine Therapeutin sagt, das geht in beide Richtungen. Du  verstehst nicht, dass du ausgelöst haben kannst, dass ich wieder Depressionen habe, ohne verantwortlich dafür zu sein, dass sie weggehen. Du verstehst auch nicht, wie ich der Auslöser dafür sein kann, dass du retraumatisiert bist, ohne verantwortlich dafür zu sein, deine Flashbacks aufzulösen.
Ich habe Depressionen. Das ist nicht dein Problem. Dein Problem ist, dass du Menschen wie Gegenstände behandeln kannst ohne es zu merken.

Montag, 14. November 2022

#121: Andere Welten

Die Welt zerbricht vor meinen Augen.

Du bist nicht Blyth.
Blyth hat angefangen, jeder Person die es hören will, zu erzählen, dass wir geistig verwirrt sind und man uns nicht glauben kann, jedenfalls nicht so richtig.
Du hast mir nur dasselbe Gefühl von Machtlosigkeit gegeben.

Meine erste Reaktion wäre richtig gewesen: gar nichts mehr dazu zu sagen. Dann habe ich mich doch hingesetzt, dir eine Chance gegeben, um erneut meine Worte im Mund umgedreht zu bekommen.
Ich möchte schreien.
Ich habe keine Worte mehr.

Blyths Reaktionen waren immer auf eine Nachricht, die ich gar nicht geschrieben, Dinge, die ich niemals gedacht habe. Er hat sie als wahr angenommen, um mich glauben zu lassen, dass ich einfach schlecht erklären kann, dass es an mir liegt, dass er mein Nein nicht versteht, weil ich es nicht deutlich genug gesagt habe. „Kryptisch“ hat er meine Ausdrucksweise immer genannt.
Ich lege dir Worte hin und du zertrittst sie. Alles, auf das ich eingehe, hast du nie gesagt. Allem, was ich sage, wird entgegnet mit Worten, die meine nie gesehen haben.

„Ich erlebe Sie als unglaublich selbstreflektiert“, sagt meine Psychologin. „Wenn Sie sich [missbräuchlich] verhalten würden, würden Sie es merken, spätestens wenn es Ihnen jemand mitteilt.“
Ich trage diese Worte in meinem Herzen.
In unseren dunkelsten Momenten verhalten wir uns missbräuchlich, ja, aber das hast du nie gesehen. Da waren wir nie.

Ich will dir immer noch antworten. Will jedes deiner abscheulichen Worte nehmen und mich richtigstellen, nur einmal noch, bis du es verstehst. Selbst hier gibt es Worte, die ich einfach nicht so stehen lassen will. Aber ich kenne diese Situation, ich weiß, wie sie weitergehen würde - Tag für Tag würde ich eine lange Nachricht schreiben, deren Worte du nur doch wieder verdrehst. Ich wäre gefangen in diesem Gefühl von Machtlosigkeit. Immer wieder aufs Neue.